Bericht aus Leipzig

Am 27.09.2019 machte sich der Ortsverband Göttingen des VNSB mit 29 Teilnehmern per Bus auf den Weg nach Leipzig, um der dortigen JVA einen Besuch abzustatten.

Freundlicherweise stellte sich der ehem. Landesverbandsvorsitzende des VNSB und jetzige Pensionär Uwe Oelkers als Busfahrer zur Verfügung, der uns sicher und zeitlich zuverlässig dorthin chauffierte.

Nach knapp zwei Stunden wurde eine kurze Pause eingelegt, um sich, traditionell wie immer, mit einem leckeren Frühstück zu versorgen.

Anschließend ging es ohne Unterbrechung weiter gen Osten und wir erreichten pünktlich um 10:00 Uhr den Parkplatz der JVA.

Hier wurden wir dann von den Kollegen Gisbert Ludewig in Empfang genommen. Nach einer kurzen ersten Begrüßung erfolgte das, auch für uns geltende, Einlassprocedere.

Nun ging es bei leichtem Regen in den inneren Bereich der Anstalt, wo uns in einem Besprechungsraum der Anstaltsleiter der JVA Leipzig Herr Jacob begrüßte und uns erste Infos über Art, Größe und Geschichte der Einrichtung mitteilten.

Anschließend begannen wir mit dem sehr interessanten und informativen Rundgang durch die verschiedenen Bereiche dieser doch nicht kleinen JVA.

Leider verging die Zeit viel zu schnell und wir mussten uns um kurz vor halb eins schon wieder auf den Weg Richtung Innenstadt begeben um den nächsten Termin wahrzunehmen. Hier stellten wir dann sehr schnell fest, dass es gar nicht so einfach ist, in der Innenstadt für einen großen Reisebus einen Parkplatz zu finden. Kurzerhand ließ uns unser Busfahrer vor der gebuchten Lokalität aussteigen und machte sich sodann Richtung Bahnhof auf um dort den Bus zu parken.

Das reservierte Restaurant erwies sich als Volltreffer, hier gab es an einem mehr als reichhaltigen Buffet jede Menge asiatische Köstlichkeiten, die wohl auch den Letzten von uns sättigten.

Nachmittags stand dann noch ein Besuch der Innenstadt auf dem Programm, wo jeder nach Belieben weitere drei Stunden verbringen konnte bevor es schließlich um 19:00 Uhr wieder Richtung Göttingen ging.

Alles in allem ein rundum gelungener Tag, der sich auch darin äußerte, dass es auf der Rückfahrt schon viele Anmeldungen für die Tour 2020 gab.